Trocken- oder Nassfutter – was ist besser?

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News: Trocken- oder Nassfutter – was ist besser?

Du stehst im Futtermittel-Regal, dein Hund schaut erwartungsvoll – und Du fragst Dich: Trocken- oder Nassfutter – was ist eigentlich besser für meinen Hund? ? Eine Frage, die viele Hundebesitzer bewegt. Denn schließlich soll es nicht nur schmecken, sondern auch gesund, natürlich und wertvoll sein.

Eines gleich vorweg: Beide Varianten haben ihre Daseinsberechtigung. Aber es lohnt sich, genauer hinzuschauen – denn es kommt auf die Inhaltsstoffe, die Qualität und die Herstellung an.


Nassfutter – saftig, natürlich & voller Geschmack ?

Nassfutter punktet in vielerlei Hinsicht – vor allem, wenn es so hochwertig ist wie bei dolceDOGS. Hier landet nur das im Napf, was auch wir selbst essen würden – kein Schnickschnack, keine versteckten Zutaten.

Vorteile von Nassfutter auf einen Blick:

? Hoher Feuchtigkeitsanteil – unterstützt die Flüssigkeitsaufnahme, ideal für Hunde, die wenig trinken
? Intensiver Geschmack – besonders beliebt bei wählerischen Vierbeinern
? Weniger verarbeitet – oft schonender gegart, mehr natürliche Vitamine bleiben erhalten
? Bessere Verträglichkeit – vor allem bei empfindlichen Hunden
? Weniger Füllstoffe – mehr echtes Fleisch und Gemüse

Gerade bei dolceDOGS wird Wert auf Transparenz und Natürlichkeit gelegt. Das Fleisch stammt aus Freilandhaltung, das Gemüse aus der Region, und alles wird schonend gegart und in recycelbaren Gläsern abgefüllt – das ist nicht nur gut für Deinen Hund, sondern auch für die Umwelt. ?


Trockenfutter – praktisch, aber nicht immer optimal

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Autor:
DOLCEDOGS.DE

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